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rezidiviertes Ovarialkarzinom

FraStrROC

Entwicklung und prospektive Bewertung einer Gebrechlichkeitswertung zur Erfassung der chemotherapiebedingten
Toxizität bei Patientinnen unter Chemotherapie bei
rezidiviertem Ovarialkarzinom

Erkrankung: Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) Ovarialkarzinom
Start der Studie am Zentrum: 14.09.2017
Status der Studie: Studie rekrutiert
Studiendesign: nicht-interventionell
Studienart: Andere Studienart: Beobachtungsstudie
Haupteinschlusskritieren: Histologisch gesicherte Diagnose eines epithelialen Ovarialkarzinoms
Krebs oder Karzinosarkom (EOC), primäres Peritonealkarzinom
Karzinom (PPC) oder Eileiterkrebs (FTC).
Die Studienteilnehmerinnen müssen eine rezidivierende Krebserkrankung haben
(CA 125, radiologische oder klinische Anzeichen eines Wiederauftretens oder Fortschreiten).
Im Tumorboard ausgewiesene Monochemotherapie mit Paclitaxel, PLD, Topotecan oder Treosulfan und mit der optionalen Verwendung von Bevacizumab (Avastin) (nach nationaler Zulassung), sowie Therapiestart innerhalb von 2 Wochen nach Studienregistrierung
Hauptausschlusskritieren: Geplante Kombinations-Chemotherapie oder Erhaltungstherapie nach vorheriger Chemotherapie oder nur Strahlentherapie
Prüfarzt: Prof. Dr. Michael Eichbaum
Weitere Informationen: weitre Informationen Studiensekretariat Te. 0611-43 3234

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